Herzlich willkommen
beim Verband Bayerischer Bienenzüchter
Um den neuen Regeln zum Datenschutz gerecht zu werden, hat der TGD eine Erklärung zum Datenschutz an seine Untersuchungsanträge angehängt.
Der Verband Bayerischer Bienenzüchter hat das 250 g bayerische Honigglas wieder produzieren lassen, da die Nachfrage nach kleineren Gebinden vor allem bei den Singlehaushalten stetig zu nimmt! Viele Verbraucher wollen gerne verschiedene Honigsorten erst mal in kleineren Gläsern zum Probieren, bzw. der Honig bleibt bis er verzehrt ist immer flüssig, wo es beim größeren Glas dann bereits zum Kandieren des Honigs kommt. Auch wird das 250 g Glas gerne in Geschenkpackungen verwendet oder bei Firmen als Weihnachtsgeschenk mit entsprechendem Werbeaufkleber verschenkt.
Vom Verband gibt es dazu auch das entsprechende Etikett, siehe Foto.
Das 250 g Bayerische Honigglas ist ab sofort bei der "Dachauer Bienenwelt" erhältlich, diese hat für den VBB die Beschaffung des Glases übernommen.
Bei palettenweiser Abnahme gibt es entsprechende Staffelpreise, näheres unter www.dachauer-bienenwelt.de.
Nachdem im vergangenen Jahr mehrfach mit Fremdwachsen gestrecktes Bienenwachs in Umlauf gebracht wurde, hat sich das StMELF entschlossen die Analyse von Bienenwachsproben aus bayerischen Imkereien hinsichtlich Beimischungen und Verfälschungen ab sofort zu 100% mit Mitteln des Freistaates Bayern zu fördern. Hierdurch soll das Ausmaß der Wachsverfälschungen abgeschätzt und der aktuellen Verunsicherung in der Imkerschaft begegnet werden.
Imkerinnen und Imker haben somit im Jahr 2017 die Wahl ihre Wachsprobe ohne Eigenanteil entweder hinsichtlich Rückständen aus Bienenarznei- und Pflanzenschutzmitteln oder hinsichtlich Verfälschungen analysieren zu lassen.
(Auszug eines Schreibens von Dr. Andreas Schierling vom Tiergesundheitsdienst Bayern e.V.)
Weitere Informationen zur Bienenwachsanalyse und ein Merkblatt zur Analytik von Bienenwachs erhalten Sie direkt auf der Internetseite des Tiergesundheitsdienstes Bayern e.V.
Aufgrund der in den letzten Jahren steigenden Schadensfällen und der in den vergangenen 25 Jahren nicht mehr erhöhten Entschädigungssätzen, war es nötig den Versicherungsvertrag neu anzupassen. Es fand eine Erweiterung der versicherten Gefahren (z.B. Produkthaftung zum Verkauf des eigenen Honigs im bayerischen Honigglas) und der Entschädigungssummen statt.
Weiterlesen: Anpassungen bei der Haftpflicht-, Sach- und Bienenhausversicherung
Als jüngstes von vier Kindern wurde ich 1995 in Vilsbiburg geboren. Gemeinsam mit meinen Geschwistern wuchs ich auf dem Bauernhof meiner Eltern auf. Dort durfte ich schon früh die Liebe zur Natur und die Achtung vor den Lebewesen kennen lernen. Schon lange sind die Bienen auf unserem Hof beheimatet. Seit ich denken kann, sind diese Insekten ein Teil meines Lebens. Schon als Kind hielt ich mich gerne beim Bienenhaus auf, um die fleißigen Tierchen zu beobachten. Die Leidenschaft meines Vaters für die Bienen steckte mich an, und gerne begleitete ich ihn bei seiner Tätigkeit als Imker. Dabei war das Honigschleudern immer die Krönung, da ich den Honig frisch aus den Waben naschen durfte. Da auch mein Freund beschloss, Imker zu werden, bin ich mir nun sicher, dass mich die Bienen mein Leben lang begleiten werden. In meiner Ausbildung und Arbeit als Erzieherin begleiten mich die Bienen, der Honig und das Wachs. Mir ist wichtig, die Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren. Es ist für mich eine große Ehre, dieses Amt, als nunmehr zehnte Bayerische Honigkönigin auszuüben. Mit großer Überzeugung vertrete ich die bayerische Imkerei und unseren herausragenden heimischen Honig. Es ist mir ein großes Anliegen, die hohe Bedeutung der Bienenhaltung den Verbrauchern weiterzugeben.Denn ohne unsere Honigbiene und die heimische Imkerei wäre unsere bayerische Heimat nicht dieses blühende Land, das es ist!
Katharina Eder,
Bayerische Honigkönigin 2017-2019
Aufgewachsen bin ich als erstes Kind auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf bei Weiden in der Oberpfalz. Derzeit bin ich duale Maschinenbaustudentin bei einem bekannten Landmaschinenhersteller in der Region. Ein guter Ausgleich dazu sind meine Bienen, die ich auf unserem Bauernhof stehen habe. Mein Vater wollte schon immer Bienen und er hat uns als kleine Kinder schon vom Honig begeistert, indem er Traktoren aus Honig aufs Frühstücksbrot gemalt hat. Als mein Bruder und ich dann im vor ein paar Jahren alt genug waren, sind wir zum Probeimkern zum Imkerverein Weiden u. U. gegangen. Kurze Zeit später haben wir von unserer Oma unser erstes Bienenvolk bekommen und der Spaß konnte beginnen. Anfangs mit meinem Bruder, jetzt vor allem mit meinem Papa, bin ich immer voller Freude draußen bei meinen Bienen. Die Welt der Bienen ist ein interessantes Stück Natur, von denen man immer neue Sachen lernt und ich glaube, als Imker lernt man auch nie aus. Als erste Bayerische Honigprinzessin freut es mich, Bayerns Imkerei, die besondere Qualität des Honigs und die Bienenwelt an sich repräsentieren zu dürfen. In den nächsten zwei Jahren ist es mein Ziel, besonders viele Jugendliche und junge Erwachsene auf das Imkern aufmerksam zu machen.Die Imkerei ist eine abwechslungsreiche Beschäftigung, bei der man ganz nebenbei lernt, Verantwortung für sein eigenes kleines Bienenvolk zu übernehmen und den Umgang und die Zusammenarbeit mit der Natur zu verstehen.
Doris Grünbauer
Bayerische Honigprinzessin 2017-2019
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